Der zentrale Schlüssel zu erfolgreichen Produktverkäufen im Einzelhandel
Günstige Produktfotografen gibt es wie Sand am Meer und das Angebot an fotografischen Tipps und Tricks in der Produktfotografie ist für den Laien kaum noch überschaubar. Neue Fotostudios schießen wie Pilze aus dem Boden und versuchen insbesondere über günstige Preise ins Geschäft einzusteigen.
Was ist günstig, was ist gut und was bleibt dabei am wichtigsten?
Schnell vergisst man als Kunde, dass eine gut gemachte Produktfotografie ein zeitaufwendiger Prozess ist, und Billig-Angebote eigentlich keinen echten handwerklichen Inhalt mehr besitzen können. So greifen dann auch viele Händler schnell einmal zum allerbilligsten Anbieter, weil selbst eine erfolgversprechende Qualität vorab keinen betriebswirtschaftlich messbaren Wert hat. Die Ernüchterung kommt dann erst, wenn die Fotoergebnisse am Ende doch nicht so zufriedenstellend sind, wie man sich das zuvor erhofft hat, und zuvor aufgestellte Umsatzprognosen nicht ansatzweise erreicht werden können.
Professionelle Produktfotos sind keine Handelswaren, die sich nach Stückzahlen bepreisen lassen!
Als Händler muss man den Wert einer Ware oder Dienstleistung immer genau analysieren, denn auch im Warenhandel kauft man schließlich nicht nur einfach den allerbilligsten Schrott aus chinesischer Produktion, wenn es dazu wesentlich bessere Alternativen zu einem vernünftigen Einkaufspreis gibt. Qualität zahlt sich auch bei der preisbewussten Auswahl eines passenden Produktfotografen aus. Nur mit wirklich guten Produktbildern kann man Produkte, die kein absolut eindeutiges Alleinstellungsmerkmal besitzen, im Wettbewerb erfolgreich platzieren. Ergreift man die Gelegenheit und probiert einen billigen Fotografen aus, mit dem Risiko neben kostbarer Zeit auch noch Geld zu verlieren? Oder baut man auf einen seriösen und etablierten Anbieter und bekommt damit eine gute Chance, richtig gute Bilder für einen erfolgreichen Verkauf zu erhalten?
Mit einem etablierten Berufsfotografen kann man in der Produktfotografie wenig falsch machen. Man kann davon ausgehen, dass er über die vielen Jahre seiner Tätigkeit bereits sehr viele und auch sehr unterschiedliche Produkte vor der Linse gehabt hat und damit wertvolle Erfahrung mitbringt, wie nahezu jeder Artikel am besten zu fotografieren ist. Der schnelllebige Warenhandel im Internet lässt wenig Spielraum, um immer wieder das mögliche Einsparungspotenzial bei den allerbilligsten neuen Produktfotografen auszutesten. Getreu dem Motto "NEVER CHANGE A WINNING TEAM" baut man eine ähnlich treue und feste Geschäftsbeziehung zu seinem Produktfotografen auf, wie man sie üblicherweise auch mit seinen Produktlieferanten pflegt.
Gute und preiswerte Produktfotografie sind vereinbare Zielsetzungen.
Die eher preiswerte Produktfotografie befasst sich im Wesentlichen mit beweglichen und problemlos versandfähigen Konsumgütern, wie sie auf Marktplätzen wie Amazon, Zalando, Otto, sowie in individuellen Onlineshops angeboten werden. Bekleidung und modische Accessoires spielen hier eine sehr große Rolle, danach kommen technische Geräte, Haushaltswaren, Lebensmittel und Genussmittel, die im fotografischen Jargon auch pauschal als Hartwaren bezeichnet werden.
Die PRO-ducto GmbH in Lichtenau ist bereits seit 2006 im Geschäft und glänzt regelmäßig durch Bestbewertungen mit echten Kundenrezensionen. Die Hollowman Produktfotos (damit sind Bekleidungsaufnahmen an einem unsichtbaren Körper gemeint) werden durchgehend symmetrisch akkurat dargestellt, was dank einer zusätzlichen plastischen Verflüssigung mit Adobe Photoshop in besonders attraktiven Produktbildern resultiert. Auch musterspezifische Form- und Größenunterschiede (die sich leider nie vermeiden lassen) werden gewissenhaft innerhalb der einzelnen Modellvarianten angeglichen, ohne dass es hierfür eines speziellen Briefings bedarf. Hollowman Bilder sind die beliebte und preiswerte Alternative zu teuren Modelaufnahmen mit echten Personen. Doch während bei Modelaufnahmen die gesamte Person im Fokus steht, müssen Hollowman Fotos allein durch die perfekte Darstellungsweise des Produktes selbst punkten. Es genügt also bei Weitem nicht, ein Bekleidungsteil einfach auf eine Puppe zu ziehen und abzufotografieren. Mit dieser Denkweise sind schlechte Fotoergebnisse fast schon vorprogrammiert. Nein, eine gute Hollowman Fotografie beginnt immer mit der professionellen Dekoration des Bekleidungsteils an einem optimal dafür passenden Körper. Ein Produktfotograf muss also entweder eine erfahrene Fashion Stylistin mit ins Boot holen, oder aber selbst die notwendige Erfahrung mitbringen, um dekorative Aufgaben mit viel Geschick und Augenmaß zu lösen. Bei der Fotografie von Textilien und Bekleidung spielt eine möglichst faltenfreie Aufnahme eine wichtige Rolle. Entsprechend bevorzugt man für Textilienfotos zumeist diffuses, flächiges Licht, wohingegen spezielle Techniken mit betont hartem Licht auch die Falten stärker hervortreten lassen, was dann auch umfangreichere Retuschearbeiten nach sich zieht.
Der zweite große Teilbereich der Produktfotografie ist die Fotografie von Hartwaren. Hier besteht die Hauptaufgabe eines erfahrenen Fotografen darin, ein Produkt möglichst lebensnah abzulichten. Lebensnah beinhaltet in diesem Zusammenhang einerseits, jedes Produkt sachlich, nüchtern zu fotografieren, damit die wesentlichen Details und Proportionen des Artikels für einen potenziellen Käufer einwandfrei erkennbar sind. Andererseits muss ein gutes Produktfoto aber auch die innere Erwartungshaltung eines Kunden treffen. Wie ein Produkt tatsächlich in Natura aussieht und wie ein Produkt vor dem inneren Auge des Betrachters gesehen wird, diese beiden Bilder können sehr stark voneinander divergieren. Professionelle Produktfotos beinhalten also immer eine perfektionierte technische Aufbereitung einer natürlichen Fotoaufnahme. Darin begründet sich auch die Tatsache, dass man mit einer guten Fotokamera, etwas fotografischem Verständnis und dem passenden Licht zwar einigermaßen brauchbare Fotos schießen kann. Für ein richtig gutes Produktfoto jedoch benötigt man jedoch umfassende Kenntnisse in der digitalen Bildbearbeitung bzw. im Umgang mit Adobe Photoshop. Spätestens an diesem Punkt wird klar, dass man nicht an der falschen Stelle sparen sollte. Der erste Eindruck eines Bildes im Handel ist kaufentscheidend und nur ein professionell gemachtes Produktfoto kann diese Notwendigkeit zuverlässig erfüllen.
Nur gemeinsame Ziele führen in der Geschäftsbeziehung zu einem Produktfotografen zum gemeinsamen Erfolg.
Bei der PRO-ducto GmbH handelt es sich um ein spezialisiertes Fotostudio für Produktfotografie. Viele der vier engagierten Fotografen sind schon seit über zehn Jahren im Unternehmen und bereichern das Know-how mit ihrem individuellen Erfahrungsschatz. In der Kommunikation stehen Kunden stets in persönlichem, schriftlichen und telefonischen Kontakt mit der Geschäftsführung und der jeweils zuständigen Fotografin. Das garantiert eine sehr persönliche, individuelle Zusammenarbeit mit termingerechter und zuverlässiger Ergebnisqualität. Nicht umsonst verdient sich die PRO-ducto GmbH auch ohne große Werbeaktivitäten regelmäßig Bestnoten auf allen genutzten Bewertungsportalen.
Bedenken Sie bei der Wahl Ihres Produktfotografen, dass die Fotografie immer ein künstlerisches Handwerk bleibt. Deshalb bleiben die fotografischen Ergebnisse auch immer urheberrechtlich geschützt. Ein harmonisches Miteinander zwischen Auftraggeber (Händler) und Auftragnehmer (Fotograf) sind von immenser Bedeutung für gute und kreative Ergebnisse, selbst wenn es sich dabei nur um Produktfotos handelt. In der Regel hat ein passionierter Fotograf Spaß an seiner Arbeit, wenn er sein Können relativ frei entfalten darf (zu präzise vorgegebene Briefings können also auch einengen) und dabei nicht Gefahr laufen muss, auf unbezahlter zusätzlicher Arbeitszeit sitzen zu bleiben. In Preisverhandlungen sollte also ein gewisser Spielraum mit Luft zu kreativen Ideen verbleiben. Wie bei einem guten Mitarbeiter im eigenen Unternehmen wirkt sich das immer nur positiv auf die Qualität der abgelieferten Leistung aus (Management by Objectives).
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